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BMBF-Projekt IdentProLog

Koordinator:
Gebhardt

Co-Koordinator:
KUKA

Mitarbeit:
deister electronic, Gebardt, Kuka-Roboter, IFT

AP 2.1: Definition der Anforderungen an den Ladungsträger/Behälter

AP 2.2: Entwicklung von Behältern/Ladungsträgern mit integrierten RFID-Elementen

AP 2.3: Funktionstests und Inbetriebnahme der Ladungsträger

Arbeitspaket 2

Zielsetzung

Entwicklung eines intelligenten Ladungsträgers, der für die Kommunikation mit der RFID-Technik am Flurförderzeug geeignet ist.

Ergebnis

Ein funktionsfähiger, auf das Flurförderzug angepasster Ladungsträger mit integrierten RFID-Elementen.

Beschreibung

Bei der Definition der Merkmale der intelligenten Ladungsträger ist es zunächst notwendig, die verschiedenen Ladungsträgertypen und deren Verwendung im Produktionsprozess zu analysieren. Es werden z. B. Ladungsträger aus Holz, Kunststoff, Stahl und Kombinationen daraus verwendet. Neben Standard- und Universal-Ladungsträgern kommen dem Produkt speziell angepasste Sonderladungsträger zum Einsatz. Entsprechend der Produktionsumgebung müssen die Anforderungen an Lebensdauer, Robustheit und Zuverlässigkeit betrachtet werden. Der Transport und die Lagerung im Freien sowie rauer Staplereinsatz sind zu berücksichtigen.

Elektrische und mechanische Systemschnittstellen zwischen den Ladungsträgern und den Flurförderzeugen müssen definiert werden. Die Auswahl der RFID-Technik und die Position der RFID-Elemente sowohl im Flurförderzeug, als auch im Ladungsträger sind entscheidende Aufgaben. Umgebungseinflüsse wie EMV, umgebende Materialien etc. beeinflussen die Zuverlässigkeit der Datenübertragung wesentlich. Die Wechselwirkungen müssen untersucht werden und bei der Gestaltung der Ladungsträger berücksichtigt werden. Nicht zuletzt sind die einzelnen Kommunikationsschnittstellen für die Übertragung der notwendigen Daten zur Objektidentifizierung und zur Prozessteuerung zu entwickeln.

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