Integration der RFID-Technik im Flurförderzeug zur Steuerung der Materialflussabläufe in der Produktion.
Funktionsmuster eines RFID-befähigten Flurförderzeugs.
Während des Gesamtprojektes fällt der wesentliche Arbeitsaufwand für Jungheinrich und STILL innerhalb dieses Teilprojektes an.
Unter anderem als Grundlage für das Pflichtenheft müssen zunächst die speziellen Anforderungen an das Flurförderzeug mittels unterschiedlicher Methodiken (Bedarfsanalyse, Kundenbefragung, etc.) ermittelt werden.
Die so gewonnenen Daten werden anschließend für die Entwicklung der entsprechenden Komponenten, die in das Flurförderzeug integriert werden müssen, genutzt. Dazu gehört auch die Definition und Schaffung von speziellen Schnittstellen zwischen Fahrzeugsteuerung und den RFID-Hardwarekomponenten.
Es ist geplant, die Entwicklung in drei Stufen durchzuführen, deren Ergebnis jeweils ein Funktionsmuster darstellt. Um die Funktionsfähigkeit der Muster zu überprüfen und etwaige Schwachstellen aufzuzeigen, sind im Laufe des Entwicklungsprozesses verschiedene Tests und Untersuchungen an einem Flurförderzeug-Demonstrator erforderlich, die sich zeitlich an die Fertigstellung des jeweiligen Funktionsmusters anschließen.